Brustverkleinerung
Brustverkleinerungsoperationen werden bevorzugt, wenn sie das Leben der Betroffenen erschweren. Neben den psychischen Beschwerden können auch Auswirkungen wie starke Rückenschmerzen auftreten. Es ist die Methode, die zur Beseitigung dieser Auswirkungen eingesetzt wird.
Bei der Operation wird die geplante Menge an Gewebe aus dem Fettgewebe entfernt.
Wie wird eine Brustverkleinerungsoperation durchgeführt?
Brustverkleinerungsoperationen bei Frauen können ab dem 18. Lebensjahr durchgeführt werden. Der Grund dafür ist, dass die Brustentwicklung zwischen dem 16. und 18.
Die Dauer dieser Operation, die unter Vollnarkose durchgeführt wird, beträgt durchschnittlich 3 - 4 Stunden. Sie kann auch je nach den besonderen Bedingungen des Einzelnen variieren. Die Brust wird entsprechend der Körperstruktur der Person geformt und die Operation ist abgeschlossen.
Schädigt eine Brustverkleinerung die Milchdrüse?
Der Verlust der Stillfunktion, d.h. der Funktion der Milchdrüsen, kann nur in einigen Fällen in Frage gestellt werden. Die Menge des entnommenen Fettgewebes variiert je nach Brustgröße. Wenn zu viel Fettgewebe entfernt wird, können auch die Milchdrüsen geschädigt werden. Patientinnen, die solche Risiken intensiv tragen, werden vor der Anwendung unbedingt vom Arzt aufgeklärt und genehmigt.